Das letzte Abendmahl
Eine Residenz. Acht ehemalige Theaterschaffende von der Bühnenausstatterin bis zur Opernsängerin nach dem Ende ihrer Karriere. Eine Stiftung sorgt für einen komfortablen, ruhigen Lebensabend.
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Mit der Ruhe ist es allerdings vorbei, als kein Geld mehr da ist. Was tun? Die Künstler besinnen sich auf ihre alten Fähigkeiten und beschließen, eine Gala zu veranstalten, um die nötigen finanziellen Mittel aufzutreiben. Natürlich wollen sie damit auch an den Ruhm der alten Tage anknüpfen!
In die nicht ganz einfache Vorbereitung – alles Künstler! – platzt ein neuer Mitbewohner, mit dem die Meisten schon einmal zu tun hatten. Mit seiner Ankunft bricht unversehens die Vergangenheit wieder auf: Neid, Missgunst, Konkurrenz und Affairen.Die Schauspieler werden konfrontiert mit Schein und Sein, mit Wirklichkeit und Illusion, den Lebenslügen von anderen und den eigenen und wie es Danilo sagt: „Wenn ich meine Erinnerungen nicht erfinden würde, dann hätte ich ja keine.“
Die Schauspieler werden konfrontiert mit Schein und Sein, mit Wirklichkeit und Illusion, den Lebenslügen von anderen und den eigenen und wie es Danilo sagt: „Wenn ich meine Erinnerungen nicht erfinden würde, dann hätte ich ja keine.“
Es geht turbulent zu und nicht nur einmal steht das Zustandekommen der Gala in Frage…